DIEMELKULT 2012
Der Wintersturm zieht auf – das 15. DIEMELKULT öffnet seine Tore am Freitag, den 16. November 2012 um 19.30 Uhr. Zum Beginn der dunklen Jahreszeit lädt die KULT-AG wieder alle Jung- und Altrocker ein, zum traditionellen Showdown ihrer Konzertsaison!
Vorhang auf für JOHNNY FLESH & THE REDNECK ZOMBIES! Die Nürnberger Rockband eröffnet den Abend mit knallharten Riffs und Drum-Rolls. Hellbilly Music wird den Josefskeller anheizen und die Gäste zu früher Stunde gewaltig mitreißen. Der selbstbezeichnete Musikstil der Band ist ein Mix aus Metal-Riffs, Horrorpunk, ne Prise Country und natürlich viel Rockabilly! Johnny Flesh (vocal/guitar), General D. Saster (guitar), J.D. Redbeard (bass) und Tom Stone (drums) wollen und werden die Gäste infizieren mit ihrem speziellen Musikmix und ihrer besonderen Bühnenpräsenz. Der Gesang von JOHNNY FLESH und der gesamte Sound der REDNECK ZOMBIES erinnert stark an Misfits, und auch Volbeat-Fans werden ihren Spaß haben. JOHNNY FLESH & THE REDNECK ZOMBIES bieten eine spektakuläre schweißtreibende Liveshow mit sicherlich der ein oder anderen Überraschung.
Hellproben unter: www.hellbilly.de
Rasant weiter geht`s mit schwarz-weiß-gestreiftem Rock`N Funk`N Roll! 
ZEBRANISTIC aus Schmallenberg haben dieses Jahr beim JBZ-Clubgig so begeistert, dass es der Kult-AG eine Pflicht war, diese jungen Musiker aus dem heimischen Sauerland zum DIEMELKULT einzuladen. Mark Mustang (vocal, guitar), David Schnurbus (bass, vocal) und Jakob Wüllner (drums) bilden ein extrem tanz- und rockbares Funk`N Roll Trio, für ZEBRANISTIC ist klar, „ Die Band selbst ist der Front-Mann“! Die Jungs variieren nicht nur ständig mit Rhythmus und Beat sondern wechseln sich natürlich am Gesang spielerisch ab. Durch ihre innovative Mischung aus erdigem Rock N’ Roll, blitzsauberem Funk und rotzigem Blues erfindet das Trio den Groove neu und hält dabei an altbewährten Wurzeln fest und individuelle Klasse wird zu unverwechselbarem Stil gebündelt. Der Sound geht sofort in Mark und Bein und man muss tanzen und abgehen! ZEBRANISTIC jammen und rocken wie ein liebestolles Zebra in der Kalahri.
Spektakulär weiter geht es mit SINEW aus Marburg! Dies Band verdient höchste Aufmerksamkeit, denn nun kommt progressiver bombastischer Rock auf die DIEMELKULT-Gäste zu, gepaart mit melodiebetontem Indie, zeitlosem Alternative und hymnischen Pop. SINEW brauchen sich vor internationaler Konkurrenz nicht verstecken. Die Veröffentlichung ihres zweiten Albums „ Pilots Of A New Sky“ brachte super Kritiken auch im Rock Hard und Metal Hammer Lager! Die vier Musiker Sascha J. (vocal, keys, percussion, guitar) Andreas M. (guitar, keys) Sotirios K. (bass) und Sascha C. (drums, samples) gehen den unbequemen Weg, statt ihr großartiges Talent zu kommerzialisieren, machen sie einfach Musik, auf die sie Lust haben. Das hört und sieht man SINEW sind selbstbewusst, spielen ausdrucksstarken innovativen Rock und versetzen sich und das Publikum in einen musikalischen Rauschzustand!
Zum krönenden Abschluss zieht der Wintersturm auf und verwandelt das DIEMELKULT in ein Metal-Walhalla! WINTERSTORM werden mit einer explosiven Metal-Mischung den Josefskeller erobern und zum Bangen, Moshen und Mitsingen laden. Gerade noch auf dem WACKEN OPEN AIR, jetzt auf dem DIEMELKULT – WINTERSTORM gehen ihren Weg und die Fans trotzen jeder Sturmwarnung! Die Franken vereinen Power-Metal mit Viking- Folk und Mittelalter mit Epic-Metal, wobei hier ganz klar die Melodie im Vordergrund steht. Das gerade erschienene neue Album „kings will fall“ überzeugt auf ganzer Linie! Der Metaller kann sich dabei auf Ohrwurm-lastige Refrains freuen, die oftmals von mehrstimmigen Gesängen vorgetragen werden. Alexander Schirmer (vocals), Armin Haas und Michael Liewald (guitars), Peter Cerveny (bass) sowie Sebastian Albrecht (drums, vocal) bringen frischen Wind in die Metalszene. Durch gemeinsame Auftritte mit Ensiferum, Pro-Pain, Rage oder Saltatio Mortis erspielten sich WINTERSTORM eine immer größer werdende Fangemeinde. Hebt die Hörner und zieht Euch warm an – der WINTERSTURM zieht auf!
Mit rockigen Grüßen
Robert Zasso