Nach ihren grandiosen Auftritten im Club des JBZ-Marsberg und auch beim DIEMELKULT in den Jahren 2013 und 2014 prasentiert die KULT-AG mit diesem BLUES Doppelpack zwei hervorragende Musiker auf der Bühne in Spiekers Corner an der B7, da das JBZ-Marsberg erst wieder im Juni seine Tür öffnet. Konzertbeginn, am Freitag den 20. Mai 2016 ab 20:00 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr), in der Scene Kneipe „Spiekers Corner“. Eröffnet wir der eindrucksvolle Blues Abend von dem gebürtigen Sauerländer MarKuz Walach

MARKUZ WALACH, das ist eine „Handmade One Man Music Show“ – in der die Gitarre auch mal als Schlagzeug dient und in der sechs Saiten mit Bottleneck und Fingern aus allen Richtungen angeschlagen werden. Kein Song ist wie der nächste, seine Stimme und Blues Harp sorgen für Soul und Emotionen, die Percussion an den Füßen für einen Groove, als wäre es eine ganze Band. MARKUZ spielt mal bluesig, mal funkig aber immer gerade aus und wird auch das Marsberger Publikum wieder mit seiner künstlerischen ehrlichen Art begeistern.

Im direkten Anschluß wird „MINNIE MARKS“ aus Australien wieder das Publikum in ihren Bann ziehen. Bereits in 2015 begeisterte sie das Marsberger Publikum auf der kleinen Bühne im Club des JBZ und beim 17. DIEMELKULT wo sie ein wahres „Blues Rock, n Roll Feuerwerk“ von der Bühne im Josefskeller startete. Mit ihren nun gerade mal 22 Jahren veröffentlichte die junge australische Musikerin „MINNIE MARKS“ bereits 2 Alben und tourte schon mehrmals auch in Europa. Mit ihrer explosiven musikalischen Mischung, die sie selbst als, „Dirty Sweet Rock & Roll‘“ bezeichnet begeistert sie auf allen Bühnen ihre ständig wachsende Fangemeinde. „MINNIE MARKS“ ist mit ihrer eindrucksvollen und oftmals auch rotzig-frechen Bluesstimme und ihrem virtuosen Gitarrenspiel die Entdeckung in der internationalen Musikszene.

Also diesen Abend mit der „ONE-WOMAN“ und „ONE-MAN“ Blues-Show aus Australien und dem Sauerland sollte kein Musik Fan verpassen, und fast jeder kennt ja den Weg nach „Spiekers Corner“ zu Inge und Günter!

Für eure KULT-AG

M. Stuhldreier